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Über mich

von Franziska

Hi. Schön, dass du den Weg auf meine Seite gefunden hast und dich auch dafür interessierst, wer eigentlich hinter happy-in-the-city.de steckt.

Das bin ich:

Ich heiße Franziska und bin – du wirst es fast vermuten – echte Berlinerin. In der Großstadt bin ich zu Hause. Berlin ist meine Heimat. Und diese Stadt wandelt sich permanent, genauso wie ich mich auch. Viele Veränderungen sind dabei durchaus positiv, doch einige auch ganz schön herausfordernd. Und so suche ich mir immer wieder neue Wege, um in dieser Stadt ein bisschen glücklicher und zufriedener zu werden und hoffe darauf, dass der ein oder andere von euch ein Stückchen mit mir geht und wir gemeinsam diese Stadt noch ein wenig schöner machen.

Profilbild
Das bin ich im Britzer Garten im September 2019.

Meine Story im Schnelldurchlauf:

Nach meinem Abitur machte ich zunächst eine Ausbildung zur Friseurin. Ursprünglich wollte ich mal Maskenbildnerin werden. Diesen Traum hatte ich aber bald wieder verworfen, stattdessen übernahm ich die Leitung eines Friseursalons und dachte mir mit Mitte zwanzig: Das kann es doch noch nicht gewesen sein. Also kündigte ich meinen Job und begann noch mal zu studieren: BWL. Nach meinem Bachelor schloss ich noch einen Master in Arbeits- und Personalmanagement ab. Während meines Studiums begann ich bereits in einer Personalabteilung eines Konzerns zu arbeiten. Hier bin ich mittlerweile fest angestellt und stehe aktuell wieder an dem Punkt: Das kann es doch noch nicht gewesen sein. Und so begann ich erneut meine Fühler auszustrecken. Der Bürojob ist zwar ein sicherer Arbeitsplatz, der mich zudem ganz gut versorgt, doch wirklich glücklich macht er mich nicht. Tag ein, Tag aus ist mein Alltag geprägt von einer gewissen Routine. Ich will nicht sagen, dass meine Aufgaben sinnlos sind, doch wirklich etwas bewirken tue ich hier nicht. Und auch wenn mein Job „okay“ ist, so möchte ich doch nicht am Ende meines Lebens auf die Jahre zurückblicken und sagen: „Es war okay“. Ich möchte mehr. Ich möchte, dass es großartig ist. Ich möchte das Gefühl haben, dass mein Dasein einen Sinn hat und ich den Großteil meiner Lebenszeit damit verbracht habe, etwas zu tun, wofür ich wirklich brenne. Eben etwas, dass mich wirklich glücklich macht. Denk einmal kurz darüber nach, wie viele Menschen du kennst, denen es gut geht und deren Leben okay ist. Aber sind sie auch wirklich glücklich? Und wie sieht es bei dir selbst aus?

Mir reicht das jedenfalls nicht. Und nun suche ich nach einem neuen Weg. Einem Weg, der mich und andere zufriedener macht und mir hilft, am Ende sagen zu können: „Ja, die meiste Zeit meines Lebens habe ich mit etwas verbracht, wofür ich wirklich brenne.“

Deshalb habe ich 2016 eine Yogalehrerausbildung abgeschlossen. Überhaupt hat mich Yoga wahrscheinlich erst darauf gebracht, nach dem „Mehr“ im Leben zu suchen. Außerdem habe ich mich gefragt, woran ich Spaß habe. Und eine Sache kam mir dabei sofort in den Sinn: ich schreibe gern. Und nun versuche ich mich von den Dingen, die mir Spaß machen, treiben zu lassen. Ich bin gespannt, wo sie mich hinführen werden. Mein Ziel bleibt dabei jedenfalls stets das Gleiche: Am Ende will ich sagen können: „Ja. So sollte es sein.“

Wenn auch du auf der Suche nach dem „Mehr im Leben“ bist, dann hoffe ich, dass du auf meiner Seite ein paar Inspirationen findest, wir uns austauschen können und gemeinsam zunächst uns selbst, dann unsere Stadt und dann am Ende vielleicht sogar die ganze Welt ein kleines bisschen besser machen können ;-).

Bist du dabei? Ich freu mich drauf.

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